Ich
habe festgestellt, dass das Gericht mit frischen Nudeln noch viel besser ist.
Entweder mit dem Rezept aus diesem Blog selber machen oder abgepackt kaufen.
Natürlich schmeckt die Lasagne auch mit „normalen“ Lasagneplatten. Diese am
besten kurz vorkochen für etwa fünf Minuten.
Leider
gibt es kein richtiges Bild, weil ich dummerweise die Speicherkarte in meiner
Kamera vergessen hatte. Hoffe ich kann es bald nachreichen.
Zubereitung:
Für
die Bolognese das Hackfleisch kräftig anbraten bis es krümelig ist. Zwiebeln
und Knoblauch fein würfeln und hinzufügen. Mitbraten bis die Zwiebeln glasig
sind. Das Tomatenmark kurz mitrösten und alles mit den Tomaten ablöschen.
Sollte die Konsistenz zu dick sein, kann sie mit Brühe verdünnt werden. Die
Soße köcheln lassen bis sie gebraucht wird.
Für
die Bechamel die Butter in einem Topf erhitzen und das Mehl hinzufügen. Schaumig
dünsten für etwa eine Minute. In kleinen Portionen mit Milch oder Brühe
ablöschen und gut mit einem Schneebesen verrühren damit keine Klümpchen entstehen.
Nach und nach die ganze Flüssigkeit hinzufügen und mit den Gewürzen
abschmecken. Etwa fünfzehn Minuten sanft köcheln lassen. Kurz vor Verwendung
den Käse unterrühren.
Zum Schichten
der Lasagne den Boden einer Auflaufform mit einer dünnen Schicht Bechamel
bedecken. Darauf eine Schicht Nudelplatte gefolgt von der Bolognese. Eine
Tomate in Scheiben darauf verteilen und die Lage mit Bechamel abschließen. Das
ganze wiederholen. Zum Abschluss eine Lage Nudeln, Bechamel und Käse. Zum
besseren Verständnis habe ich mal ein kleines Bild gebastelt.
Im
Backofen bei 180 °C für etwa 30 Minuten backen.
Zutaten:
für die
Bolognese:
1
Zwiebel
1 Zehe
Knoblauch
500 g
gemischtes Hackfleisch
2 El
Tomatenmark
400 g
passierte Tomaten
für die
Bechamel:
60 g
Butter
60 g
Mehl
500 ml
Milch
300 ml
Brühe
Salz,
Pfeffer, Muskat
50 g
geriebener Käse
Lasagneplatten
oder etwa 400 g frischer Nudelteig
2
Tomaten
150 g
geriebener Käse
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