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Montag, 5. Mai 2014

Rhabarberkuchen mit Baiserhaube

Nächsten Sonntag, 11.05.14, ist Muttertag! Das wunderbare daran ist, dass dieser Tag immer in die Erdbeeren- und Rhabarberzeit fällt. Wir haben letztes Jahr schon einige Muttertags-rezepte vorgestellt, wie Erdbeertorte oder Herzplätzchen. Heute kommt ein leckerer Rhabarberkuchen mit Baiserhaube zu unserer kleinen Sammlung!


Zubereitung:
Zuerst den Backofen auf 180 °C vorheizen und eine Springform mit Backpapier auslegen bzw. mit Butter einfetten.
Rhabarber waschen, gegeben falls schälen und in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden. Für den Teig weiche Butter mit Zucker cremig rühren. Anschließend die Eier nacheinander unterrühren. 


In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Salz und gemahlene Mandeln mischen und nach und nach in den Teig einrühren. Nun die Milch einrühren und zum Schluss das Bittermandel-Aroma vollständig unterrühren. Den Teig nun in die vorgefettete Form füllen und glatt streichen. Die Rhabarberstücke darauf verteilen und für 25 Minuten backen. Kurz vor Ende der Backzeit Eiweiß mit Salz und Zucker streif schlagen, auf dem Kuchen verteilen und mit Mandelsplitter bestreuen. Das Ganze erneut für 15 Minuten backen lassen.



Die Papier-Deko für den Rhabarberkuchen habe ich von Aurora. Ich habe in einem Extra-Post die verscheidenen Bastelideen mit den entsprechenend Links zusammen gestellt und wird bald kommen.

Zutaten:
Für Kuchen:
400 g Rhabarber
150 g Butter
75 g Zucker
2 Eier
1 Prise Salz
125 g Mehl
1 TL Backpulver
50 g gemahlene Mandeln
25 ml Milch
2 Tropfen Bittermandel-Aroma

Für Baiserhaube:
15 g Zucker
1 Prise Salz
 2 Eiweiß
Mandelsplitter zum Verzieren

L


Freitag, 25. April 2014

Erbeer-Baisertörtchen

Draußen scheint die Sonne und alles ist Grasgrün, da wachsen auch die heimischen Erdbeeren fleißig und somit habe ich hier eine nicht ganz kalorienarme, aber extrem leckere Verwendung für das rote Frühlingsobst. Natürlich funktioniert das Ganze auch mit anderen Beeren oder Mischungen. Wer möchte, kann einen großen Baiserboden machen und als Torte servieren, allerdings dürfte das schneiden nicht ganz einfach werden.
Sollte Baiser übrig bleiben, lässt er sich prima in einer luftdichten Box aufbewahren und hält dann einige Wochen.
Nun erst einmal viel Spaß mit diesen fruchtig-cremigen Törtchen!




Zubereitung:

Als Vorlage zum aufspritzen der Baisermasse, ist es am einfachsten mit einem Bleistift Kreise auf das Backpapier zu zeichnen. Den Durchmesser kann man dabei natürlich selbst bestimmt. Ich habe mich für 9,5 cm entschieden, dabei reicht das Rezept dann für acht Baisertörtchen.

Für den Baiser das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und dann langsam den Zucker hinzufügen. Solange weiterrühren bis eine glänzende feste Masse entstanden ist und der Zucker aufgelöst ist. Puderzucker und Stärke mischen und vorsichtig unter den Eischnee heben bis alles gleichmäßig verrührt ist. Die Masse nun zügig in einen Spritzbeutel füllen und die vorgezeichneten Kreise von außen nach innen ausfüllen. Nun im Backofen bei 100 °C für etwa 8 Stunden trocknen bis  der Baiser nicht mehr klebt. Die Backofentür am besten mit einen Holzlöffel ein Stück offen halten.

Für die Creme den Quark mit 4-5 El Zucker glatt rühren, die Sahne mit Sahnesteif fest aufschlagen und unter den Quark heben. Nach Geschmack mit Zitronensaft abschmecken.
Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Mit einem Esslöffel Zucker vermischen und kurz ziehen lassen. Sollten die Beeren sehr reif und süß sein, kann man diesen Schritt auch weglassen.

Die Törtchen am besten erst kurz vor dem servieren zusammensetzten, damit der Baiser nicht weich wird. Hierzu abwechselnd Quark und Erdbeeren übereinander auf die Baisertörtchen schichten. Zur Dekoration kann man noch Mandelblätter, zerbröseltes Baiser oder Erdbeersirup verwenden.


Zutaten (ca. 8 Törtchen):

4 Eiweiß
100 g Zucker
75 g Puderzucker
15 g Stärke

250 ml Sahne
1 Pk. Sahnesteif
250 g Quark
1 El Zitronensaft
250 g Erdbeeren
6 El Zucker







M

Dienstag, 15. April 2014

After-Eight-Creme im Glas

An diesem Rezept werden sich vermutlich die Geister scheiden, denn entweder man liebt oder hasst After Eight. Ich gehöre eindeutig dem Ich-liebe-After-Eight-Lager an und offensichtlich bin ich nicht die einzige, denn After Eight gibt es immerhin schon seit 1962! Ich habe aus den Täfelchen eine typische Creme gemacht und sie mit Crunchys in eine Gläschen (mit Durchmesser ca. 5 cm) geschichtet. So wird das Dessert nicht zu mächtig.

Zubereitung:
Sahne in einem Topf soweit erwärmen, sodass sich die After Eight Täfelchen darin auflösen. Alle außer 3-4 Täfelchen darin gut auflösen und diese After-Eight-Sahne anschließend über Nacht im Kühlschrank völlig auskühlen lassen.  



Am nächsten Tag die After-Eight-Sahne aus dem Kühlschrank nehmen und mit Sahnesteif steif schlagen. Anschließend den Speisequark vorsichtig unterheben. In einer Tüte (z.B. Gefrierbeutel) Löffelbiskuit zerbröseln und mit Dinkel-Hafer-Crunchy mischen. Zum Anrichten die Bröselmischung in kleine Gläschen oder Schüsselchen füllen und mit After-Eight-Creme bedecken. Die übrigen 3-4 After Eight Täfelchen in kleine Stücke Teilen und zusammen mit der Minze dekorativ auf der Creme anrichten. 


Da wir schließlich das "Baiserhäubchen" sind möchte ich noch eine Variation der After-Eight-Creme in Baiser vorstellen. Dazu Baiser nach dieser Anleitung zubereiten und auskühlen lassen. Anschließend mit der Creme bestreichen und zwei Baiserteile zusammen setzen und mit After Eight Täfelchen und Minze verzieren.



Für wieviele After-Eight-Creme im Glas Ansätze diese Creme reicht hängt natürlich sehr von der Größe eurer Gläschen ab. Ich hatte recht kleine Gläschen und hätte damit bestimmt 10-15 Stück füllen können.

Zutaten für After-Eight-Creme im Glas: 
200 ml Sahne
125 g After Eight Täfelchen
1 Pck. Sahnesteif 
150 g Speisequark
100 g Dinkel-Hafer-Crunchy
50g Löffelbiskuit 
Minze zum Dekorieren  

L

Montag, 12. August 2013

Bunter Beeren Baiser

Die vielen Beeren des Sommers lassen sich prima auch in einem Kuchen verarbeiten und wenn dann noch eine süße Baiserhaube darauf kommt, muss das Ergebniss ja perfekt und lecker werden. Dieser Kuchen ist saftig, süß und sauer zugleich. Bei der Auswahl der Beeren kann man sich einfach daran orientieren, was es gerade gibt.


 

Zubereitung:

Den Backofen vorheizen und eine Backform (Durchmesser: 28 cm) einfetten.
Die Beeren waschen und miteinander mischen. 3 Eier trennen und das Eiweiß kalt stellen. Butter mit Zucker und Salz etwa 5 min schaumig rühren. Die Eigelbe sowie ein Ei nacheinander hinzufügen und unterrühren.  Das Mehl gemischt mit Haselnüssen, Speisestärke und Backpulver abwechselnd mit der Milch in kleinen Portionen zu der Masse geben. Den Teig gleichmäßig in der Backform verteilen und für 15 min backen.
In der Zwischenzeit das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Den Zucker langsam dazugeben (erst wenn das Eiweiß steif ist!) und noch etwa 2 min weiterrühren.  Die Masse sollte glänzen und am Schneebesen eine Nase bilden.
Ist der Boden fertig gebacken, diesen aus dem Ofen nehmen und schnell die Beeren darauf verteilen. Die Baisermasse am besten mit einem Löffeln über die Beeren streichen. Dabei aufpassen, dass nicht zu viele Beeren an die Oberfläche kommen. Die Masse mit etwas Puderzucker bestäuben und schnell wieder in den Ofen stellen und weitere 15 min backen bis das Baiser goldbraun ist.
Sollte die Baisermasse nach dem abkühlen weich und klebrig geworden sein, kann man den Kuchen noch einmal für 2 bis 3 Minuten unter den Backofengrill stellen. Dabei aber gut aufpassen, dass nichts anbrennt! 




Backen: 180 °C Ober-/Unterhitze/160 °C Umluft/ Gas: Stufe 2/ für 15 min plus 15-20 min
 

 
Zutaten:
500 g gemischte Beeren
4 Eier
100 g weiche Butter
85 g Zucker
1 Prise Salz
75 g Mehl
75 g gemahlene Haselnüsse
30 g Speisestärke
2 Tl Backpulver
70 ml Milch
125 g Zucker
2 El Puderzucker






nach "Essen und Trinken für jeden Tag"

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