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Samstag, 25. April 2015

Belgische Schokowaffeln mit Banane

Vor Ostern hatte ich euch von meinem neuen Waffeleisen und den verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten berichtet. Dieses Mal habe ich mich für eine klassische Variante entschieden, nämlich für belgische Waffeln mit Schokostreuseln und Banane. Da es heute eh nur regnen soll, rühre ich am besten gleich neuen Waffelteig zusammen :)


Zubereitung:
Eier sehr schaumig rühren und anschließend Zucker und Vanillezucker einrühren. Die Butter zergehen lassen und ebenfalls unterrühren. In einer separaten Schüssel Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch in den Teig unterrühren. Zum Schluss die Schokostreusel einrühren. Das Waffeleisen vorheizen und mit Sonnenblumen- oder Rapsöl einpinseln. 


Nun je 1 EL Teig in die Waffelformen geben und für ca. 6 Minuten backen. Die Waffeln vorsichtig aus dem Eisen nehmen und abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Wenn die Waffeln abgekühlt sind, diese mit Bananenscheiben und Puderzucker dekorieren.


Zutaten:
3 Eier
120g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
150 g Butter
300 g Mehl
3 g Backpulver
240 g Milch
100 g Schokostreusel
2-3 Bananen
Puderzucker zum Bestreuen

L

Freitag, 13. Februar 2015

Valentingstag: Himbeermousse auf Schokoboden



Heute ein Dessert für den Valentinstag. Also sozusagen eine Notfall-Variante für alle, die noch nichts wissen.
Allerdings ist dieses Frucht-Mousse immer toll. Als Torte, in klein wie hier und auch zu jedem Anlass, wenn man mal keine Schokolade möchte (wann auch immer das sein könnte ;-) ). Ebenfalls variieren kann man die Auswahl der Früchte. Es eignen sich eigentlich alle Beeren, aber auch zum Beispiel Mango oder Khaki müsste gut schmecken. Nicht geeignet sind Kiwi oder Ananas, weil Enzyme in diesen Früchten die Wirkung der Gelatine aufheben.
 

Zubereitung Boden:
Für den Boden könnt ihr entweder einen fertigen Biskuitboden kaufen und diesen ausstechen oder ihr wählt wie ich einen Keksboden.
Dazu die Kekse fein zerbröseln und mit geschmolzener Butter und Schokolade vermischen bis eine sandige Masse entsteht. Diese dann aufteilen und in die entsprechende Form drücken. Ich habe für die Herzen immer zwei gehäufte Esslöffel verwendet.

Zutaten Boden:
100 g Kakao-Kekse (z.B. Schoko-Hobbits)
70 g Butter
30 g Schokolade


Zubereitung Mousse:
Für die Mousse braucht ihr zunächst ein sehr trockenes  Fruchtpüree. Hierzu die Himbeeren mit etwa 3 El Wasser und 3 El Zucker in einem Topf zum kochen bringen. Bei kleiner Hitze so lange köcheln lassen bis so viel Wasser wie möglich verkocht ist. Das ganze müsste dann etwa die Konsistenz von Marmelade haben. Im Anschluss abkühlen lassen.
Die Sahne aufschlagen bis sie fest ist und im Kühlschrank aufbewahren bis sie gebraucht wird.
Die Gelatine mit dem Saft für fünf Minuten quellen lassen.
Währenddessen die gekaufte Marmelade in der Mikrowelle (oder in einem kleinen Topf) erhitzen bis sie flüssig ist und mit dem abgekühlten Püree verrühren.
Nun die Gelatine in einem kleinen Topf auflösen, aber auf keinen Fall kochen. Die geschmolzene Gelatine heiß in die Himbeermischung geben und zügig unterrühren.
Die Eiweiß mit einer Prise Salz aufschlagen. Wenn sie fast fest sind, langsam den Zucker hinzugeben und so lange unterrühren bis er aufgelöst ist. Das Eiweiß nun in zwei Portionen unter die Himbeeren heben. Das gleiche mit der Sahne wiederholen. Die Masse sofort auf die Böden verteilen und im Kühlschrank fest werden lassen.


 
Die kleinen Törtchen mit einem heißen Messer aus den Formen lösen und auf Wunsch mit Schokolade dekorieren.


Zutaten:
300 g Himbeeren gefroren
3 El Zucker

250 g Sahne
2 Eiweiß
35 g Zucker
1 Pk. Gelatinepulver
3 El Trauben- oder Himbeersaft
55 g Himbeermarmelade ohne Kerne












M






Mittwoch, 17. Dezember 2014

Geschenke aus der Küche: Brownie Backmischung



Nun ist es nur noch eine Woche bis Heiligabed und wer noch auf der Suche nach dem einen oder anderen Geschenk ist, sollte sich diese Idee einmal genauer ansehen. Geschenke aus der Küche werden immer beliebter und diese Brownie-Backmischung ist schnell gemacht und es kommen sooo leckere Brownies heraus!

Ihr braucht ein großes Einmachglas oder eine Flasche mit einem weiten Hals.

Zuerst 130 g Mehl, 1,5 Tl Backpulver und eine Prise Salz hineinfüllen. Mit 200 g braunem, gefolgt von 300 g weißem Zucker überschichten. Ein Päckchen echten Vanillezucker hinzugeben. Wenn die Schokolade noch mit in das Glas passt ist das super, wenn nicht kann man sie auch zusätzlich dazugeben. Man braucht 175 g Zartbitterschokolade und 175 g Vollmilchschokolade.

Nun verschließen und nach Wunsch verpacken. Die unten angegebene Anleitung dranhängen und los geht das verschenken!





Brownie Backmischung
Ein Backblech (ca. 30 x 40 cm) einfetten und mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 160 °C (Umluft, 175 °C für Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Die Schokolade aus Glas und Tüte nehmen und mit 225 g Butter schmelzen.
Währenddessen die restliche Backmischung in eine große Schale geben und mit sechs Eiern verrühren. Das geht am besten mit einem Schneebesen. Nun noch die geschmolzene Schokoladenbutter unterrühren und die Masse gleichmäßig auf dem Backblech verstreichen.

Für etwa 20 bis 30 Minuten in den Backofen geben. Die Brownies sind fertig, wenn einen Holzspieß in die Mitte sticht und dieser mit feuchten Krümmeln wieder herauskommt. Ist noch feuchter Teig daran, dann brauchen sie noch etwas mehr Zeit.
Die Brownies abkühlen lassen und am besten das Backpapier abziehen, bevor sie ganz kalt sind.

Wenn ihr es noch schokoladiger mögt, noch eine Ganache auf die Brownies geben.
Dazu einfach 200 g Schokolade klein hacken und mit 200 ml aufgekochter Sahne übergießen. Etwa eine Minute stehen lassen und glatt rühren. Kurz abkühlen lassen und auf dem ungeschnittenen Kuchen verstreichen. 


M


Montag, 24. November 2014

Schokoschock-Torte

Für diese Torte braucht man vier Rezepte. Das bedeutet etwas Arbeit, aber die lohnt sich wirklich, weil das Ergebnis am Ende sehr sehr lecker ist!
Durch die viele Schokolade ist die Torte natürlich recht mächtig, so dass man besser kleine Stücke schneidet. Dieses Rezept ist für einen kleinen Kuchen von 20 cm gedacht und dann einfach durch verdoppeln für eine Größe von 26 cm geändert werden. Wer sich etwas weniger Arbeit machen will, kann die Torte natürlich auch nur mit einem Mousse füllen.


Die Taktik für diesen Kuchen ist, erst alle Rezepte fertig zu machen und ihn dann zusammenzubauen.
Zunächst wird der Schokoladenkuchen gebacken und während dieser abkühlt können beide Schokomousse zubereitet werden.
Ist der Kuchen kalt, diesen zweimal durchschneiden und den untersten Boden in einen Tortenring oder in den Rand der Springform setzen. Nun mit dem dunkeln Mousse bestreichen, dabei so viel Mousse verwenden, dass sie eine etwa 3 cm dicke Schicht bildet. Da braucht man aber nicht so genau sein. Nun den zweiten Boden drauf legen und das Gleiche mit dem weißen Schokoladenmousse wiederholen. Mit der letzten Kuchenschicht abschließen und die Oberfläche mit einer dünnen Schicht dunklem Mousse bestreichen.
Nun die Torte am besten für eine halbe Stunde in den Gefrierschrank stellen, damit die Sahne im Mousse nicht schmilzt, sobald die warme Ganache darüber gegossen wird.
Ist der Kuchen im Gefrierschrank die Ganache herstellen. Ist diese leicht abgekühlt, die kalte Torte auf ein Gitter setzen und mit der flüssigen Ganache übergießen. Um eine glatte Oberfläche zu erzeugen, wir dabei viel daneben laufen. Das kann man aber auffangen und später für etwas anderes weiter verwenden.
Die Ganache zieht auf der kalten Torte schnell an. Wenn man den Rand noch mit Streuseln verzieren will, sollte man sich daher nicht zu viel Zeit lassen. Als weitere Dekoration kann man mit Sahne, Mousse oder Ganache Rosetten auf die Oberfläche spritzen.



 

Schokoladenkuchen:

60 g Zartbitter Schokolade
60 ml heißes Wasser
85 g weiche Butter
2 Eier (L)
1 Eigelb (L)
100 g Zucker
1 Tl Vanilleextrakt
65 g Joghurt
60  ml Milch
125 g Mehl
1 Tl Backnatron
1 Prise Salz




Den Backofen auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) bzw. 160 °C (Umluft) vorheizen. Eine Backformen ausfetten (20 cm).
Eier aufschlagen bis sie schaumig werden und dann langsam den Zucker hinzufügen. Etwa fünf Minuten weiterrühren bis eine sehr schaumige, helle Masse entsteht.
In jeweils einer Schüssel Joghurt, Milch und Vanilleextrakt glatt rühren und Mehl mit Backnatron vermischen.
Die Schokolade schmelzen und währenddessen in einer Schüssel das heiße Wasser mit dem Kakao glatt rühren. Die Schokolade zügig unterrühren und die weiche Butter dazugeben.
Diese Mischung nun solange unter die Eimasse rühren bis ein glatter Teig entsteht. Zu diesem wird nun abwechselnd Mehl und Joghurtmilch hinzugefügt. Dazu rührt man zunächst 1/3 des Mehls unter, dann die Hälfte der Milch und wieder ein drittel Mehl usw. Wenn alles hinzugefügt ist, nicht mehr lange rühren, sondern gleich auf die Formen verteilen. Sofort in den Ofen geben und für 25 bis 35 Minuten backen. Am besten hier die Stäbchenprobe machen, wenn nur noch sehr wenige Krümmel am Holzstab sind, ist der Kuchen fertig.
Auf einem Gitter auskühlen lassen.


Weiße Mousse:

110 g weiße Schoko
45 ml Milch
 1Tl Gelatine
30 ml Wasser
1 Tl Puderzucker
240 ml Sahne

Die Schokolade in 15-20 Sekunden Intervallen in der Mikrowelle schmelzen und zwischendurch sehr gut umrühren. Währenddessen ein Päckchen Gelatine nach Anleitung quellen lassen und ebenfalls nach Anweisung auflösen (erhitzen). Auch die Milch erhitzen und zügig unter die geschmolzene Schokolade rühren. Keine Angst, bei der richtigen Menge gerinnt nichts. Von der aufgelösten Gelatine 1-2 Tl unterrühren. 
Sahne mit Zucker steif schlagen und zunächst 1/3 unter die Schokoladenmasse rühren. Den Rest im  Anschluss vorsichtig unterheben. 



Dunkle Mousse:

125 g Zartbitterschokolade
200 ml Sahne
1 Pk. Vanillezucker
1 Ei
Auf Wunsch Schokoraspeln und 2 El Rum


Die Sahne mit dem Zucker steif schlagen. Die klein gehackte Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und leicht abkühlen lassen. Die Eier über einem kochenden Wasserbad für etwa 2 Minuten schaumig schlagen. Vom Herd nehmen und Löffelweise die Schokolade hineinrühren bis eine glatte Masse entsteht. Vorsichtig die Sahne unterheben.
Die Masse in eine Schale füllen und im Kühlschrank abkühlen lassen. Zum servieren Nocken abstechen und mit Schokoraspeln bestreuen. Der Rum kann auf Wunsch zu der Schokoladenmasse gegeben werden, bevor die Sahne hinzukommt.


Ganache als Glasur:

200 g Sahne
200 g Zartbitterschokolade

Die Sahne aufkochen und über die klein gehackte Schokolade gießen. Nach einer Minute die Masse glatt rühren. Vor dem Verwenden abkühlen lassen.






M

Montag, 17. November 2014

Selbstgemachte Pralinen


Die Weihnachtszeit naht mit sehr schnellen Schritten und da sind Pralinen immer eine Geschenkidee wert. Vor allem bei Menschen, die sonst schon alles haben. Vor allem zu Weihnachten ist die gefüllte Schokolade sehr beliebt. Wie viel besser ist es jedoch, die kleinen Leckereien selbst herzustellen?! Im letzten Jahr habe ich mich gefragt wie schwer es wohl ist Pralinen selbst zu machen und musste feststellen, dass es gar nicht schwer ist. Mit der richtigen Anleitung und ein wenig Taktik lassen sich ganz schnell verschiedene Sorten Pralinen herstellen. In diesem Post verzichte ich auf die Angabe von Rezepten, weil es wohl rechtlich fraglich werden, wenn ich einfach aus einem Buch abschreibe, denn beim ersten Mal habe ich mich nicht getraut groß etwas zu varrieren.


Als Anleitung habe ich unter anderem dieses Buch verwendet. Es ist günstig, erklärt die wichtigsten Grundlagen und enthält viele grundlegende Rezepte.
Wichtig bei der Pralinenherstellung ist die Qualität der Zutaten. Wird an der Schokolade, dem Marzipan oder Nougat gespart, kann der Geschmack am Ende nicht großartig werden. Hauptsächlich habe ich meine Zutaten bei Pati-Versand bestellt. Dazu gehören auch Schokoladenhohlkörper für gefüllte Pralinen. Ich glaube einfach, dass die Profis das so viel besser machen, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Vor allem, wenn man den Preis beachtet. Zusätzlich bietet Pati-Versand ein kostenloses Rezeptheft an, welches ebenfalls eine Reihe von Pralinenrezepten enthält.

Ich hatte also eine ganze Menge an Rezepten zur Auswahl und habe mich am Ende für folgende entschieden:





Zimttrüffel
Baileystrüffel
Eierlikörtrüffel
Marzipanpralinen
Zartbittertrüffel








Bis auf die Zimttrüffel, brauchte ich für alle Pralinen Hohlkörper und habe mich hier für unterschiedliche Schokoladen und Formen entschieden. Meist wird aber auch die Art der Schokolade im Rezept angegeben.
Die Herstellung selbst ähnelt sich bei allen fünf Rezepten: Sahne wird erhitzt und Schokolade bzw. andere Zutaten hineingerührt. Ist die Masse abgekühlt, kann sie mit Hilfe eines Spritzbeutels in die Hohlkörper gefüllt werden. Am besten die Masse nun über Nacht stehen lassen und am nächsten Tag die Hohlkörper mit Kuvertüre verschließen und ummanteln.
Für die anschließende Dekoration eignet sich entweder sehr einfach anders farbige Schokolade, Schokosplitter oder man formt mit der Pralinengabel ein Muster in den Überzug.


Vom Geschmack waren alle Pralinen super und für die hergestellte Menge von 190 Hohlkörpern plus den per Hand geformten Zimttrüffeln, habe ich insgesamt etwa zehn Stunden gebraucht. Ich finde für das erste Mal und die Menge, ist das ein akzeptabler Zeitaufwand.
Ob es sich rein aus finanzieller Sicht lohnt, weiß ich nicht und will ich lieber nicht ausrechnen.
Insgesamt kann ich aber nur empfehlen sich mal an dieses Thema heranzuwagen, da es am Ende viel einfacher ist, als es zunächst aussieht. Bei mir gibt es dieses Jahr Weihnachten auf jeden Fall wieder Pralinen für alle! Ich würde mich freuen, wenn jemand berichten würde was er für Erfahrungen gemacht hat!

 



M

Montag, 27. Oktober 2014

Schoko-Mandelkuchen


Eigentlich handelt es sich hier um einen ganz einfachen, schnellen Rührkuchen. Durch den hohen Anteil an Mandeln, ist er aber so saftig und locker, dass er definitiv zu meinen Lieblingskuchen zählt. Gut verpackt bleibt er auch eine Woche lang frisch und lecker. Also auf jeden Fall bald ausprobieren und genießen!
Das angegebene Rezept ist für eine Kranzform (26 cm). Wer lieber, wie ich hier, einen kleinen Gugelhupf backen will, sollte nur 2/3 des Rezepts nehmen.




Zubereitung:

Den Backofen vorheizen (200 °C bzw. 170 °C bei Umluft).
Butter mit dem Zucker schaumig schlagen und nacheinander die Eier unterrühren. Alle trockenen Zutaten mischen und solange in den Teig rühren bis eine glatte Masse entsteht.
Diesen in die gefettete Backform geben und für 50 bis 60 Minuten backen.
Auf einem Gitter abkühlen lassen und auf Wunsch mit Kuvertüre überziehen. Puderzucker passt auch gut, wenn man es etwas weniger schokoladig mag.


Zutaten:

180 g weiche Butter
200 g Zucker
5 Eier
100 g Mehl
1 Tl Backpulver
200g gem. Mandeln
3-4 El Kakao

200 g Kuvertüre oder etwas Puderzucker






M

Mittwoch, 3. September 2014

Ovomaltine Cupcakes




Diese Ovomaltine Cupcakes sind fluffig und schokoladig, dabei aber nicht zu süß. Dadurch, dass die Creme hauptsächlich aus Schmand besteht, ist sie auch nicht zu fettig und cremig lecker. Wer möchte kann noch Ovomaltine-Kekse oder Schokolade als Dekoration verwenden.


Zubereitung:
Den Backofen vorheizen. Die Butter mit dem Zucker etwa drei Minuten schaumig schlagen. Die Eier nacheinander einrühren.
Mehl, Ovomaltine und Backpulver miteinander mischen und den Vanilleextrakt zur Milch geben. Abwechselnd nun Mehlmischung und Milch unterrühren (3 Portionen Mehl, 2 Portionen Milch), bis ein glatter Teig entsteht. Diesen nun gleichmäßig auf die Muffinformen aufteilen und für etwa 20 Minuten backen.
Während die Muffins abkühlen nach dem Backen, die Schokolade im Wasserbad schmelzen und die Ovomaltinecreme einrühren. Kurz abkühlen lassen und mit dem Schmand vermischen. Die Masse im Kühlschrank fest werden lassen und auf die abgekühlten Cupcakes spritzen.




Zutaten (ca. 9 bis 10 Muffins):
120 g weiche Butter
50 g braunen Zucker
30 g Zucker
3 El Ovomaltine
120 g Mehl
2 Tl Backpulver
100 ml Milch
1 El Vanilleextrakt
2 Eier

30 g Schokolade
200 g Schmand
3 El Ovomaltine Brotaufstrich
 





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