Dienstag, 27. Mai 2014

Green Smoothie: Ja, nein, vielleicht?!

Green Smoothies sind momentan die IN-Getränke, wenn es um Gesundheit, Wellness und Lifestyle geht. Also habe ich mich etwas informiert und mich an einen Basic-Smoothie heran gewagt.
Ich habe einige Meinungen zu green Smoothies gelesen und dabei u.a gelesen, dass keine Öle oder Fette hinein gehören. Jedoch sind einige Vitamine, die auch in green Smoothies vorkommen, fettlöslich, so wie zum Beispiel Vitamin A, E und K, daher habe ich mich für etwas Olivenöl entschieden. Generell liebe ich Smoothies sehr und finde, dass sie zum Sommer einfach dazu gehören!




Ich habe diesen Smoothie mit Freunden verkostet und um ehrlich zu sein sind Begeisterungsstürme ausgeblieben. Die Fragen, die ich mir gestellt habe waren, was erhoffe ich mir von diesem Smoothie und kann ich dies nicht auch anders erzielen? 
Dass ich durch green Smoothies nicht plötzlich aussehnen werde wie Miranda Kerr ist mir klar, aber einen gewissen Vitamin-Boost und somit eine gesündere Ernährung erhoffe ich mir davon schon. Trotzdem würde ich die Zutaten lieber als schönen Salat, als zu einem Smoothie verarbeitet, zu mir nehmen. 
Ich sehe momentan den Vorteil, die Zutaten zu zerkleinern, nicht wirklich. Vielleicht habe ich auch noch nicht das perfekte Rezept entdeckt.

Hab ihr Erfahrungen mit green Smoothies gemacht und wenn ja, wie findet ihr sie? Wenn ihr andere (besser schmeckende) Rezepte habt, würde ich mich freuen, wenn ihr euch meldet!

Zutaten ( für ca. 500 ml):
250 g Gurke
125 g Kohlrabi- und Salatblätter
Salz
Pfeffer
1 TL natives Olivenöl 
1/2 TL Zitronensaft
100 ml Wasser
2 Stängel Schnittlauch

Weitere mögliche Zutaten sind zum Beispiel
Avocado, Zucchini, Karottengrün, Stangesellerie, Rucola, Spinat, Orange etc..

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Samstag, 24. Mai 2014

Thunfisch-Wrap

Im Sommer geht doch nichts über einen Wochenendausflug mit der Familie oder Freunden, zum Beispiel an einen schönen See, oder mal sportlich eine Fahrradtour machen. Ich würde ja gern mal wieder ein Tag in einem Hochseil- bzw. Waldseilgarten verbringen. In Deutschland gibt es immer mehr dieser Parks, vor allem in Süden und Westen. Die Seite kletterparks.info umfasst momentan eine Auflistung von über 460 Parks in Deutschland, sodass jeder garantiert einen passenden Park finden kann! 
Als Proviant für unterwegs, kann ein bisschen Finger Food oder sogar ein kleines Picknick nicht schaden. Dieser Thunfisch-Wrap, in Frischhaltefolie gewickelt, ist frisch und lecker und für unterwegs perfekt!


Zubereitung: 
Dill waschen, trocknen und zupfen. Doppelrahmfrischkäse, Milch, Dill, Salz und Pfeffer verrühren. Radiccio waschen und in kleine Stücke schneiden. Gurke längs in dünne Streifen schneiden. Wraps ausrollen und mit der Frischkäsecreme bestreichen und Radiccio und Gurke datauf verteilen. Thunfisch etwas abtropfen und ca. 1/4 einer Dose auf dem Wrap verteilen. 



Gerade Thunfisch-Wraps, aber auch Finger Food Gerichte oder Trinken, sollten unterwegs möglichst gekühlt sein. Es gibt zum Beispiel bei DaWanda tolle individuelle Kühltaschen; dazu bald mehr ;)

Zutaten für 4 Stück:
200 g Doppelrahmfischkäse
1-2 EL Milch
1 Bund Dill
Salz
Pfeffer
1 Radiccio
4 Tortilla Wraps 
1/3 Salatgurke
2 Dosen Thunfisch
etwas Olivenöl

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Verändert nach " Meine Familie & ich"

Dienstag, 20. Mai 2014

Aprikosen-Streusel

Endlich ist Saison für all die tollen Obstkuchen. Gerade zu sommerlichen Grillfesten ist es praktische einen schönen Obst(blech)kuchen zu servieren, denn die meisten lassen sich gut vorbereiten und schmecken der ganzen Familie. Ich habe für das letzte Familienfest diesen Aprikosen-Streusel gemacht und was soll ich sagen, er war im Nu leer! 


Zubereitung:
100 g Butter, 100 g Zucker, 175 g Mehl, 1 TL Zimt, 1 Prise Salz und 2 EL Wasser zu Streuseln verkneten und anschließend für mindestens 30 Minuten kalt stellen. 


Während dessen den Backofen auf 200 °C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. 200 g Butter, 150 g Zucker, Vanillezucker, Biozitronenschale und Zitronensaft cremig verrühren. Anschließend die Eier nach und nach unterrühren. In einer separaten Schüssel 350 g Mehl, Salz und Backpulver mischen und langsam in dem restlichen Teig einrühren. Nun den Teig gleichmäßig auf dem Backblech verteilen und die Aprikosenkonfitüre damit bestreichen. Die Aprikosen abtropfen und gleichmäßig auf der Konfitüre anordnen. Zum Schluss die Streusel auf dem Kuchen verteilen und für ca. 35 Minuten backen lassen. Den Kuchen komplett abkühlen lassen.

Ich habe für diesen Kuchen Aprikosen aus der Dose verwendet. Mittlerweile gibt es auch schon frische Aprikosen, die ihr natürlich auch verwenden könnt.

Zutaten:
300 g Butter
250 g Zucker
525 g Mehl
1 TL Zimt
Salz
10 g Vanillezucker
1 EL Biozitronenschale
3 EL Zitronensaft
4 Eier
1 EL Backpulver
340 g Aprikosenkonfitüre
1 Dose Aprikosen (ca. 480 g Abtropfgewicht)

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Verändert nach "Meine Familie & ich"

Mittwoch, 14. Mai 2014

Zitronen-Schmand-Kuchen

Wie ist das Wetter bei euch? Bei uns ist es sehr sehr wechselhaft, aber ich habe die Hoffnung, dass es ab nächster Woche besser wird und wir einen wundervollen Frühsommer bekommen. Denn ich freue mich wahnsinnig auf all die leckeren Obst-, Früchte- und Beeren-Kuchen, die nun Saison haben. Dazu möchte ich euch heute einen Zitronen-Schmand-Kuchen vorstellen. Wenn Zitrone nicht euer Ding ist, einfach mit was auch immer schmeckt ersetzten!

Zubereitung: 

Den Backofen auf 190 °C vorheizen und ein Backblech (ca. 30 x 40 cm) mit Backpapier auslegen.
Weiche Butter, Zucker und 2 TL Biozitronenschale sehr cremig rühren! Anschließend die Eier nach und nach unterrühren. In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver und Salz mischen und abwechseln mit dem Saft der beiden Biozitronen (ca. 8-9 EL) in dem restlichen Teig einrühren. Diesen Teig auf dem vorbereiteten Blech gleichmäßig verteilen und für 20 Minuten backen lassen.


In der Zwischenzeit Schmand mit Zucker, 2 TL Biozitronenschale, 4 EL Saft der Biozitrone, Speisestärke und Ei gut verrühren und ca. ¼ des Schmandtoppings in eine neue Schüssel geben. Diesen Teil mit gelber Lebensmittelfarbe einfärben und ein eine Spritzbeutel füllen. Sobald der Teig fertig vorgebacken ist, aus dem Ofen nehmen und das weiße Schmandtopping gleichmäßig darauf verteilen. Mit dem Spritzbeutel das gelbe Schmandtopping in Streifen auf das weiße Schmandtopping geben. Mit einem Holzspieß oder einer Gabel die beide Toppings vorsichtig ineinanderziehen und den Kuchen anschließend weiteren 10-12 Minuten backen. Anschließend Kuchen abkühlen lassen.

Zutaten:
Teig:
300 g Butter
200 g Zucker
2 Biozitronen
Salz
6 Eier
300 g Mehl
3 TL Backpulver

Schmandtopping:
800 g Schmand
80 g Zucker
1 Biozitrone
1 Ei
3 gestrichenen EL Speisestärke
gelbe Lebensmittelfarbe 

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Verändert nach Essen und Trinken.


Mittwoch, 7. Mai 2014

Muttertag: Deko selbst basteln

Passend zu Muttertag (dieses Jahr am 11.5.14!) gibt es auf Aurora tolle Backrezepte sowie dazugehörige Basteltipps mit Vorlagen für u.a. Orden, Coupons und Etiketten! Ich habe einige davon ausgedruckt und ausgeschnitten und möchte sie vorstellen, da sie eine großartige Dekoidee sind!


Es gibt verschiedene Aufsteller mit dem Aufdruck "für Mama mit Liebe gemacht"und diese sind perfekt um Selbstgebackenes zu dekorieren.


Vor allem haben es mir die Coupons angetan. Sie sind für unterschiedliche Dinge wie "Spülmaschine ausräumen", "Betten machen" oder auch "Umarmung". Außerdem gibt es Blanco-Coupons, bei den man selbst den perfekten Coupon machen kann. 

Aber auch die "Guten-Morgen-Mama"- Banderolen oder die Mini-Karten sind zauberhaft.


 Neben dem Themenkomplex "Muttertag" gibt es bei Aurora noch viele weitere Themen mit Rezept- und Bastelideen, wie zum Beispiel Sonntagsfrühstück, Picknick, Grillen und Tea Time. Ich finde vor allem die Bastelideen wirklich süß und hoffe, dass sie euch auch gefallen.

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Montag, 5. Mai 2014

Rhabarberkuchen mit Baiserhaube

Nächsten Sonntag, 11.05.14, ist Muttertag! Das wunderbare daran ist, dass dieser Tag immer in die Erdbeeren- und Rhabarberzeit fällt. Wir haben letztes Jahr schon einige Muttertags-rezepte vorgestellt, wie Erdbeertorte oder Herzplätzchen. Heute kommt ein leckerer Rhabarberkuchen mit Baiserhaube zu unserer kleinen Sammlung!


Zubereitung:
Zuerst den Backofen auf 180 °C vorheizen und eine Springform mit Backpapier auslegen bzw. mit Butter einfetten.
Rhabarber waschen, gegeben falls schälen und in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden. Für den Teig weiche Butter mit Zucker cremig rühren. Anschließend die Eier nacheinander unterrühren. 


In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Salz und gemahlene Mandeln mischen und nach und nach in den Teig einrühren. Nun die Milch einrühren und zum Schluss das Bittermandel-Aroma vollständig unterrühren. Den Teig nun in die vorgefettete Form füllen und glatt streichen. Die Rhabarberstücke darauf verteilen und für 25 Minuten backen. Kurz vor Ende der Backzeit Eiweiß mit Salz und Zucker streif schlagen, auf dem Kuchen verteilen und mit Mandelsplitter bestreuen. Das Ganze erneut für 15 Minuten backen lassen.



Die Papier-Deko für den Rhabarberkuchen habe ich von Aurora. Ich habe in einem Extra-Post die verscheidenen Bastelideen mit den entsprechenend Links zusammen gestellt und wird bald kommen.

Zutaten:
Für Kuchen:
400 g Rhabarber
150 g Butter
75 g Zucker
2 Eier
1 Prise Salz
125 g Mehl
1 TL Backpulver
50 g gemahlene Mandeln
25 ml Milch
2 Tropfen Bittermandel-Aroma

Für Baiserhaube:
15 g Zucker
1 Prise Salz
 2 Eiweiß
Mandelsplitter zum Verzieren

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Freitag, 2. Mai 2014

Fudge Brownies




Es ist schon erstaunlich, dass es unseren Blog seit über einem Jahr gibt und wir bisher ohne ein Rezept für Brownies ausgekommen sind. Hier habe ich ein wirklich großartiges Rezept entdeckt! Es kommt von Gretchen Price von Woodland Bakery . Sie ist Konditorin in den USA und macht wunderbare Videos auf Youtube. Dort könnt ihr euch auch das Video für dieses Rezept ansehen, falls ihr bei etwas unsicher seid.
Ich hatte zunächst etwas Sorgen, ob diese unglaublichen 500 g Zucker nicht zu viel sein würden, aber nein, die Brownies sind süß, aber nicht zu sehr. Falls es jemanden allzu sehr abschreckt, kann er den Zucker sicherlich auch reduzieren. 


Dieses Rezept ist wie der Name sagt für Fudge Brownies, also ist es normal, dass sie flach und sehr feucht sind. Wer das nicht mag, muss sich leider nach einem anderen Brownie Rezept umsehen.
Ich finde sie in jedem Fall extrem lecker und musste beim Probieren immer lachen, weil ich sie so absurd gut fand. Also in jedem Fall ausprobieren!!
 





Zubereitung:
Ein Backblech (ca. 30 x 40 cm) einfetten und mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 160 °C (Umluft, 175 °C für Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Mehl mit Backpulver und Salz mischen. Die Schokolade fein hacken und zusammen mit der Butter in 15 Sekunden Intervallen in der Mikrowelle schmelzen. Dabei ist es wichtig zwischendurch gut umzurühren. Wer keine Mikrowelle verwenden will, kann natürlich auch ein Wasserbad verwenden.
In der Zwischenzeit Zucker, Eier und Vanille in einer Schüssel mit einem Schneebesen verrühren. Hier muss nichts schaumig geschlagen werden, einfach solange rühren bis alles gut vermischt ist. Die flüssige Schokoladen-Buttermischung hinzufügen. Zum Schluss noch das Mehl hineinrühren, bis es nicht mehr zu sehen ist. Brownieteig sollte nicht zu lange gerührt werden, daher es hier nicht übertreiben.
Diesen nun gleichmäßig auf dem Backblech verstreichen und für etwa 20 bis 30 Minuten in den Backofen geben. Die Brownies sind fertig, wenn einen Holzspieß in die Mitte sticht und dieser mit feuchten Krümmeln wieder herauskommt. Ist noch feuchter Teig daran, dann brauchen sie noch etwas Zeit.
Die Brownies abkühlen lassen und am besten das Backpapier abziehen, bevor sie ganz kalt sind.
In dieser Zeit kann man sich um die Ganache kümmern. Dazu einfach die Schokolade klein hacken und die aufgekochte Sahne darüber schütten. Nach etwa einer Minute solange umrühren bis sich die Schokolade aufgelöst hat. Die Ganache in den Kühlschrank stellen und fest werden lassen. Zwischendurch immer wieder umrühren. Das aushärten dauert einige Stunden und am Ende sollte eine cremige Masse entstanden sein, diese auf den Brownie verstreichen und nach erneutem Kühlen den Kuchen in kleine Stücke schneiden. Wer möchte, kann hier noch mit Nüssen, Schokosplittern oder Krokant dekorieren.



Zutaten:
130 g Mehl
1,5 Tl Backpulver
1 Prise Salz
175 g Zartbitterschokolade
175 g Vollmilchschokolade

225 g Butter
500 g Zucker
6 Eier
2 El Vanilleextrakt

200 ml Sahne
200 g Schokolade




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