Kürbisse eignen sich generell hervorragend für Ofengerichte.
Der Butternut-Kürbis hat zudem sehr wenige Kerne, wodurch er leicht zu verarbeiten
ist. Hinzu kommt, dass er nicht geschält werden muss, was eine
Menge Arbeit erspart. Ich finde er ist eine schöne Abwechslung zum beliebten
Hokkaido-Kürbis und deshalb stelle ich ein einfaches, aber sehr leckeres
Butternut-Kürbis-Rezept vor.
Zubereitung:
Den Kürbis waschen und halbieren. Das faserige Innere und
die Kerne mit einem Löffel auskratzen. Die Kürbishälften schälen. (Wer möchte
kann beim Butternusskürbis die Schale auch dranlassen). Dann das Fruchtfleisch
längs in ca. 1 cm dicke, lange Scheiben schneiden.
Fenchelsamen, Korianderkörner, Chilischoten und
Pfefferkörner bei mittlerer Hitze leicht rösten. Diese Mischung anschließend
mit dem Salz und dem Oregano in einen Mörser geben und fein zermürben. Danach
den in Würfel geschnittenen Knoblauch sowie das Olivenöl zufügen und alles zu
einer Paste vermengen.
Zutaten:
Diese zwei passen gut zusammen: Herbstlicher Feldsalat und der scharfe Butternut-Kürbis!
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Anschließend die Kürbisscheiben gleichmäßig mit der
Würzpaste marinieren und in einer Auflaufform bei 200 °C im vorgeizten Backofen
für ca. 30 Minuten backen.
1 Butternut-Kürbis
½ TL Fenchelsamen
2 TL Koriander
2 Chilischoten (getrocknet)
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
1 Zehe Knoblauch
½ TL
Oregano
5 EL
Olivenöl
Diese zwei passen gut zusammen: Herbstlicher Feldsalat und der scharfe Butternut-Kürbis!
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