Das Problem hatte vermutlich schon jeder. Entweder Eiweiß oder Eigelb bleiben
übrig und sollen noch schnell verbraucht werden. Mit übrigem Eiweiß lassen sich
prima Baisers oder Makronen zaubern, aber was macht man mit übrigem Eigelb?
Neben der Crème brûlée ist der Goldkuchen eine praktische Lösung, da er sich problemlos einfrieren lässt. Der Goldkuchen hat seinen Namen aufgrund des Eigelbs aus dem er besteht. Im Gegensatz dazu wird der Silberkuchen nur mit Eiweiß zubereitet.
Neben der Crème brûlée ist der Goldkuchen eine praktische Lösung, da er sich problemlos einfrieren lässt. Der Goldkuchen hat seinen Namen aufgrund des Eigelbs aus dem er besteht. Im Gegensatz dazu wird der Silberkuchen nur mit Eiweiß zubereitet.
Ich habe hier eine etwas aufgepeppte Version gebacken, welche aus einem
Schokoteil und einem Apfelteil besteht.
Zubereitung:
Eigelb mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren. Anschließend das
Sonnenblumenöl, danach die Milch unterrühren. Mehl mit Backpulver in einer
separaten Schüssel mischen und nach und nach zum restlichen Teig geben, welcher im Anschluss halbiert wird.
Für die eine Hälfte Kakaopulver mit Milch und Haselnüssen verrühren und unter
den Teig mischen. Die Zartbitterschokolade mit der Butter in der Mikrowelle
oder im Wasserbad schmelzen und ebenfalls in den Teig einrühren. Diesen
Schokoteig so in die Form füllen, dass die Oberfläche unebenmäßig ist. Somit
bekommt der Kuchen eine schönere Musterung.
Unter die andere Hälfte des Teigs Apfelmus, Zimt und Zitronensaft rühren und auf dem Schokoteig verteilen.
Den Kuchen auf der mittleren Schiene ca. 55 Minuten backen. Anschließend den Kuchen in der Form abkühlen lassen.
Zutaten:
5 Eigelbe
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
125 ml Sonnenblumenöl
90 ml Milch
325 g Mehl
2 TL Backpulver
50 g Zartbitterschokolade (70%)
1 EL Butter
5 TL Kakaopulver
etwas Milch
5 TL Haselnüsse gehackt
3 EL Apfelmus
1 TL Zimt
1 TL Zitronensaft
L
Inspiriert von Lunettas Küche
Liebe Baiserhaube
AntwortenLöschenDer Kuchen sieht richtig lecker aus - es freut mich sehr, dass dich mein Rezept dazu inspiriert hat!
Liebe Grüsse
Lunetta