Donnerstag, 28. Februar 2013

Scottish Shortbread



Buttershock! Als wir das scottish Shortbread gebacken haben, standen wir 1-2 Tage unter Butterschock :) Mittlerweile haben wir uns von unserem Butterschock erholt und unser Shortbread aufgefuttert… lecker! Also den schnell einen Tee aufgießen und den 5 o´clock tea genießen!

Zubereitung:

Den Backofen auf 160 °C vorheizen und das Backblech mit Backpapier auslegen.

Das Mehl, Speisestärke und 40 g Zucker mischen. Anschließend die Butter in den Fingern in die Mehlmischung zerreiben, sodass Streusel entstehen. Danach die restlichen 40 g Zucker zu dem Teig geben und das Ganze zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einem ca. 0,5 cm ausrollen. Den Rand etwas zusammen drücken. Die Oberfläche leicht mit einer Gabel einstechen.

Das Shortbread mit Zucker bestreuen und auf mittlerer Schiene für ca. 35 Minuten backen. Nachdem das Shortbread abgekühlt ist, in 7 cm lange Finger schneiden.







Zutaten für 16 Stück:

180 g Mehl
50 g Speisestärke
80 g Zucker
180 g Butter
Zucker zum Bestreuen


M&L

Montag, 25. Februar 2013

Apfel-Zimt-Cupcakes

Vor ein paar Jahren habe ich ähnliche Cupcakes mal zu Silvester gemacht und wie immer beim improvisieren, waren diese super lecker ohne, dass ich hinterher das Rezept noch wusste. Diese hier kommen allerdings recht nah an die Kuchen von damals ran ;-). Die Menge an Zimt kann man natürlich nach Geschmack variieren.




Zubereitung:

Die Butter mit den beiden Zuckersorten cremig rühren. Nacheinander die Eier hinzufügen. Mehl, Backpulver und Zimt mischen und unter die Buttercreme rühren bis ein Teig entsteht. Beide Äpfel grob reiben (auf Wunsch geschält) und den entstehenden Saft ausdrücken, damit die Früchte nicht so viel Wasser in den Teig bringen. Im Anschluss die Äpfel ebenfalls unter den Teig mischen und diesen auf die Förmchen verteilen.
Für etwa 20 min golbraun backen und danach auf einem Gitter abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Zutaten für das Topping zu einer Creme verrühren. Dabei ist es wichtig, dass die Butter wirklich weich ist, da sich sonst keine homogene Creme bilden wird. Sind die Kuchen kalt, mit dem Topping nach Wunsch dekorieren.


Backen: 180 °C Ober-/Unterhitze/160 °C Umluft/ Gas: Stufe 2/ 20 min

Zutaten (12 Stück):

200 g weiche Butter
140 g Zucker
20 g Vanillezucker (selbstgemacht)
4 Eier
200 g Mehl
2 geh. Tl Backpulver
2 geriebene Äpfel (z.B. Elstar)
1 TL Zimt


Topping:

150 g weiche Butter
150 g Doppelrahmfrischkäse
4 EL Puderzucker
2 EL Apfelmus
2 TL Zimt





Inspiriert von GU.

M

Sonntag, 24. Februar 2013

Erdnuss-Bananen-Cookies


Quelle für dieses Cookie-Rezept war wieder USA Kulinarisch. Die Bananen und die Erdnussbutter schmeckt man pirma heraus und die Kekse sind saftig und lecker. Zwei und ein Glas Milch würden sicherlich als Frühstück reichen ;-).




Zubereitung:
Haferflocken, Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer  Schüssel mischen. Den Zucker mit Butter und Erdnussbutter crenig rühren. Im Anschluss das Ei heineinrühren und die zerdrückte Banane untermischen. Mit einem großen Löffel die Mehlmischung unterheben bis sich ein Teig bildet. Mit den Händen oder einem Teelöffel etwa walnussgroße Portionen  auf ein Backblech geben und diese leicht flach drücken. Wer möchte kann die Kekse noch mit Nüssen betreuen. Passen würden natürlich vor allem Erdnüsse.



Backen: Ober-/Unterhitze: 190 °C; Umluft: 175 °C; 10-12 min für weiche und ca. 15 min für knusprige Kekse 

Zutaten (ca. 24 Stück):
100 g weiche Haferflocken
150 g Mehl
Je 1/2 TL Backpulver und Natron
1/4 TL Salz
70 g brauner Zucker
70 g weißer Zucker
50 g Butter, weich
100 g Erdnussbutter
1 Ei
1 Banane, überreif, zerdrückt



M


Freitag, 22. Februar 2013

Beurre blanc



Für ein romantisches Abendessen zu zweit haben mein Kerl&ich Gemüse mit Fisch gezaubert ;) mit:

-          Tomaten und Paprika aus dem Ofen
-          Prinzessinnenbohnen und braune Champinions aus der Pfanne
-          Kabeljau: Dieser wurde in der Pfanne auf der Haut gebraten, jedoch wurde zwischen der Haut und der Pfanne Backpapier gelegt, sodass der Kabeljau ausschließlich in seinem eigenen Saft brät. 

Zu diesem leckeren Essen haben wir eine geniale Beurre blanc gemacht. Ich habe diese Soße zum ersten Mal gemacht und finde sie sehr besonders und interessant. Deshalb möchte ich euch diese Soße heute vorstellen!

Zubereitung der Beurre blanc:

Weißwein, Pfefferkörner, Lorbeerblatt, Zitronensaft, Zwiebeln und Rosmarien in eine Pfanne geben und dort solange köcheln lassen, bis der Weißwein reduziert ist. 


Dann die Sahne einrühren und wieder etwas köcheln lassen. Anschließend die Pfanne von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen, bis man die Pfanne anfassen kann (ohne sich zu verbrennen). Die kalte Butter (am Besten in Gefrierfach lagern) in 8-10 Stücke schneiden und nach und nach zu der Soße dazu geben. Die Butter darf hierbei nicht durchsichtig schmelzen, sondern schaumig, cremig weiß. Wenn die Butter oder die Pfanne zu warm sind verbinden sich die Komponenten nicht richtig!


Wenn das letzte Stück Butter untergerührt ist, wird die Soße durch einen Sieb passiert und mit Salz und weißem Pfeffer abgeschmeckt.

Wir haben die Soße vor allem über den Fisch und die Pilze gegeben. 


Zutaten:

200 ml Weißwein
½ Zitrone
1 Zwiebel
1 Lorbeerblatt
1 Stängel Rosmarien
Schwarze Pfefferkörner
100 ml Sahne
250 g Butter
Weißer Pfeffer gemahlen
Salz

L

Donnerstag, 21. Februar 2013

Pilz-Maronen-Füllung für Ravioli




Hier nun auch mal eine herzhafte Füllung für Ravioli. Das Rezept ist vegetarisch, aber wer unbedingt möchte, könnte noch Schinkenwürfel hineingeben. Aber auch ohne schmecken die Ravioli sehr würzig und lecker.


Zubereitung:
Die Zwiebeln in fein würfeln und die Maronen hacken. Nach dem putzen, auch die Pilze in kleine Würfel schneiden. Im Anschluss etwas Fett in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Pilze hinzufügen und ca. fünf Minuten mitbraten bis sie angebräunt und zusammengefallen sind. Währenddessen die Pinienkerne hacken und am Ende der Garzeit hinzufügen. Kurz mitrösten lassen. 
Wer ein intensiveres Aroma der Pinienkerne möchte, kann sie im Vorfeld noch extra in einer Pfanne rösten. Dazu eine Pfanne ohne Öl erhitzen und die Kerne erhitzen bis sie goldgelb sind.
Nach den Pinienkernen die Maronen in die Pfanne geben und warm werden lassen. Schmand der Mischung hinzufügen, gut unterrühren und eine Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss auf Wunsch noch geriebenen Parmesan und Petersilie unterheben.

Für den Nudelteig wurde ich den mit diesen empfehlen. Frisch brauchen die Ravioli in kochendem Salzwasser etwa drei Minuten. Wenn sie schon eine Weile länger liegen und angetrocknet sind, verlängert sich die Garzeit.
Als Soße passt Pesto sehr gut. Wer es etwas „soßiger“ mag, kann die Ravioli nach dem kochen in eine heiße Pfanne geben und pro Portion etwa einen Esslöffel Pesto zufügen. Soviel Nudelwasser hinzugeben bis sich aus dem Pesto eine cremige Soße um die Ravioli legt.




Zutaten (für 4 Personen):
2 Zwiebeln
200 g gekochte Maronen
60 g Pinienkerne
4 große Champignons
2 EL Schmand/ Créme fraîche
30-50 g geriebener Parmesan
Gehackte Petersilie



M